1. Woche (12.2.23 – 19.2.23) in Ghana 🇬🇭

,,Akwaaba“, was so viel heißt, wie „Willkommen“, war das erste Wort, das uns direkt am Flughafen in Form einer großen Leinwand begrüßte. Kein anderes Wort hätte die erste Woche besser beschreiben können. Nach unserer Reise von Hamburg nach Amsterdam und anschließend nach Accra von über zehn Stunden waren wir am Kotoka-Airport angekommen. Trotz der Hitze und der späten Zeit wurden wir von Prof. Dampson und Prof. Hayford abgeholt und einzeln herzlich Willkommen geheißt. Nach einer einstündigen Fahrt von Accra nach Winneba befanden wir uns dann am Student Centre der University of Winneba am North-Campus, wo im Rahmen dieses Projekts zum ersten Mal die Teilnehmer*innen bzw. Fellows von den Gasteltern abgeholt wurden, wobei sich einige von uns für das Unterkommen in einem Hostel in der Nähe des Campuses entschieden. Nach einer kurzen Nacht haben wir uns alle im Büro des Projektleiters Prof. Dampson getroffen, der uns über das weitere Vorgehen informiert hat. Anschließend war es dann endlich so weit, unsere ghanaischen Austauschbuddys erstmalig persönlich zu treffen, mit denen wir bereits seit fünf Monaten in Kontakt standen. Wir wurden in einem Konferenzraum mit einer ausführlichen Präsentation empfangen, in der eine Professorin uns über „Do’s and don‘ts“ und anderen Sicherheitsmaßnahmen aufgeklärt hat. Beim anschließenden Lunch in gemeinsamer Runde war die Möglichkeit gegeben, eins zu eins Gespräche mit dem eigenen Buddy zu führen und sich mit den Buddys der anderer zu vernetzen und sogar der Teilnehmer*innen der letzten Durchgänge des TTT kennenzulernen.
Am Dienstag wurden wir mit einem ,,VW (eher Toyota) – Bus“ in Begleitung von Prof. Hayford einzeln in unsere Praktikumsschulen gebracht. Die einzelnen, (fur die Verfasser*innen dieses Blogeintrages) überwältigenden und unbeschreiblichen ersten Eindrücke aller Teilnehmer*innen können wir schlecht wiedergeben.
Als Gruppe hatten wir uns für Mittwochabend in einer Karaokebar verabredet und den Abend ausklingen lassen. Die restlichen Tage verbrachten wir gemeinsam im Hostel oder Gastfamilien und betrieben sportliche Aktivitäten, die uns immer wieder zusammenführten.

Layla, Ruslan und Sümerya

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